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1. Lehrbuch der Geographie für höhere Unterrichtsanstalten - S. 278

1852 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
278 Drittes Buch. unter an 100,000 Kinder. 1801 hatte Manchester erst 94,000 E. Der Bridgewater-Canal, einer der kunstvollsten in England, soll den Transport der Steinkohlen aus den Gruben bis Manche- ster und Liverpool erleichtern. Er ist 6 M. lang und geht eine Strecke unter der Erde. — Die Fabrikdistrikte, in welchen Liverpool und Manchester liegen, bilden die bevölkertste Gegend von Europa. Man rechnet 25,000 Menschen auf die Quadratmeile. 6. Nur geschichtlich merkwürdig sind: Hastings am Eanal, zwischen Brighton und Dover, wo Wilhelm der Eroberer siegte. Bosworth, ziemlich in der Mitte, wo der erste Tudor, Hein- rich von Richmond, den letzten Plantagenct, das Scheusal Rieh a rd Iii., besiegte. Marstonmoor, nördlich von Uork, und Naseby, im mittleren Osten, sind Schlachtplätze in den Bürger- kriegen von 1649. Bei Worerster, an der mittleren Severne, ward der Sohn Karls I. 1650 geschlagen. 5 M. östlich davon liegt Stratford, Shakespeares Geburtsort. kl. Schottland, 1400 mm., er'n vom Meere viel- fach zerrissenes Gebirgsland, mit kurzen, aber wasser-reichen Strömen, in welchem Meerbusen, Berge, Seen (Lochs) einen merkwürdig gleichen Zug von Sw. nach No. haben, zer- fällt in 3 narürliche Abiheilungen. a) Das südliche S., von der Granze bis zum Busen Forth rechts und dem Busen des Clyde links; beide verbindet in einer guer durch- gehenden Vertiefung der Glasgow-Canal. Süd- Schottland ist schon von Bergen erfüllt, die mit dem eng- lischen Granzgebirge zusammenhangen. b) In Mittel- Schottland erheben sich jenseits des Glasgow-Canals zwei parallele Gebirgszüge, die in mehreren Gipfeln 4000' über- steigen; im S. das Grampian-Geb., im N. die Berge von Jnverncß. In letzteren unweit der Westküste der Ben Nevis, über 4000', der höchste Berg von Großbri- tannien. Schöne Gebirgsseen Tay und Lomond. Die Aussichten von diesem Geb., Land-, See- und Meeransichten zugleich, werden sehr gerühmt, c) An dem Nordwestabhange der Berge von Jnvcrneß folgt wieder eine Thalspalte, in der sich zwei langgezogene Seen, Neß und Lochby, Hin- strecken. Sie sind durch den caledonischen Canal unter sich und mit dem Meere verbunden, und so kann man aus dem Murray-Busen, der dreieckig in die flache Nordost- küste von S. einschneidet, quer durch bis an die felsige Süd- westseite segeln. Jenseit des Canals in Nordweft-Schott- land, folgen nun die eigentlichen schottischen Hochlande, in denen aber kein Gipfel 4000' erreicht. Sie sind meist

2. Belehrendes Lese- und Unterrichtsbuch für badische Volksschulen - S. 319

1849 - Karlsruhe : Groos
Das Großherzogthum Baden. 31!> 4s. Anzahl der Kcwohner Dadtiia; Volksstinnmc und Mundarten. Baden hat ungefähr \,290,000 Bewohner. Auf 1 Gevierimeile leben tm Durchschnitt 4,023 Menschen. Dieselben gehören drei Hauptstämmen an. Auf der schwäbischen Hochebene wohnen Schwaben (Oberschwaben), im obern Neinthal und im westlichen Schwarzwald bis zur Murg herab Alaman- nen, im untern Nheinthal, im größten Theil des hügeligen Zwischenlaudes und auf der fränkischen Hochebene Franken» Im Gebiet der untern Alb, der Pfinz und En; wohnen auch Schwaben, die von denjenigen, die das Württembergische Unter- land bewohnen (den Niedcrschwaben) nicht verschieden sind. Die Franken des untern Neckargebiets nennt man Pfälzer^ sic sind von den eigentlichen Franken der fränkischen Hochebene- wenig verschieden. Die Alamannen und Schwaben sind ganz nahe verwandt. — Nach den drei Volksstämmen unterscheidet man drei Mundarten: eine breite, gedehnte, die sch wä bische; eine durch Gaumenhauche schwerfällige, aber kräftige, mit zu- sammengezogenen Zweiklängen und wohlklingenden Endungen» die alamannische; eine abgeschliffene, sehr flüssige, die fränkische oder pfälzische. 4!). Uebersicht der Pewohuer nach ihren Vlaubcnobekruntnijstn. Die badischen Oberschwaben gehören vorzugsweise der katho- lischen Kirche an, die Niederschwabe» der protestantischen. Unter den Alamannen herrscht die katholische Kirche vor, unter den Pfälzer» und Franken die protestantische. Die Bewohner des Schwarzwaldes sind größtentheils katholisch, die des Odenwal- des gemischt. Im Ganzen sind ungefähr zwei Drittel der Be- wohner (etwa 852,000) katholisch, und ein Drittel (etwa 401,000) evangelisch. -— Menouiten oder Wiedertäufer hat cs ungefähr 1300. Israeliten gibt eö etwa 21,000. Dieselben sind überall zerstreut; doch hat es in Oberschwabcn wenige, am Meisten in den untern Landesthcilen. In der neuern Zeit gibt cs auch einige Hundert Deutschkatholiken. 50. dlntcrrichto- und Er/>rhungsi,ilsl«lttii. Das Land hat zwei Universitäten, zu Heidelberg und Frei- Purg. Zu Heidelberg ist auch das evangelische Prcdigerseminar

3. Die mittlere und neuere Zeit - S. XI

1859 - Regensburg : Manz
e) Die Grafschaft Portugal zwischen Duero und Minho hatte der castilische König Alfons Vi. seinem Schwiegersöhne, dem Grafen Heinrich von Burgund, als ein erbliches Lehen des castilischen Reiches verliehen (1095) für seine Theilnahme an dem Kampfe gegen die Almoraviden. Schon Heinrich’s Sohn (Alfonso I.) erkannte die Oberherrschaft Castiliens nicht mehr an und nannte sich seit 1140 König von Portugal, welches auf Kosten der Araber bald bis zum Tajo (Lissabon ward 1147 erobert), später (unter Alfons Iii.) über Algarb bis auf das linke Ufer des Guadiana ausgedehnt wurde und also schon gegen Ende des Zeitalters der Kreuzziige ungefähr seinen heutigen Um- fang erhielt. 2. Frankreich hatte im Ganzen noch dieselben Landgrenzen, welche ihm im Vertrage zu Verdun angewiesen worden, und der zweimalige Versuch, Lothringen zu gewinnen, war das erste Mal (911) nur auf kurze Zeit gelungen, das zweite Mal (978) gänzlich gescheitert. Die unmittelbare Macht der ersten Capetinger beschränkte sich auf ihr Stammland, das ihnen schon unter den Karo- lingern gehörende Herzogthum Francien an der mittlern Seine und der Oise. Die übrigen Herzoge, nämlich die von der Normandie, von der Bretagne, von Aqui- tanien, von Gascogne und von Burgund, sowie die mächtigem Grafen, die von Flandern, Champagne, Toulouse, walteten in ihren Gebieten völlig selbständig, so dass die königliche Macht hier nur dem Namen nach bestand. Das Königreich Burgund oder Arelat kam nach dem Aussterben der einheimischen Könige (1032) in den Besitz der deutschen Kaiser; nur der nördliche Theil desselben blieb als Herzogthum Burgund (rechts von der Saone mit der Hauptstadt Dijon) in Ver- bindung mit Frankreich. Seit der Erhebung des Hauses Anjou oder Plantagenet auf den englischen Thron war der ganze westliche Theil von Frankreich vom Canal bis zu den Pyrenäen in den Händen der englischen Könige, die Anjou, Maine und Touraine als ihr Stammland, die Normandie und Bretagne als Erben der normannisch - englischen Könige besassen und Aquitanien nebst Gascogne durch Heirath erwarben. Aber auch ein ansehnlicher Theil des südlichen Frankreichs kam an einen auswärtigen König als Lehensträger, nämlich an den von Aragonien (vgl. Nro. 1. d.). 3. England hatte durch den Besitz der vorhin genannten französischen Lehen ein grösseres Gebiet auf dem Festlande als auf der Insel. Dazu gewann es die schottischen Grafschaften Cumberland und Westmoreland, und von den im südlichen Wales angesiedelten englisch - normannischen Baronen ward die Erobe- rung Irlands (1171) begonnen; die einzelnen irischen Fürsten (ausser dem von Ulster) erkannten den englischen König (Heinrich Ii.) als ihren Oberherrn an; doch bald erstreckte sich dessen Gewalt nur über die Ostküste („die englische Mark“). 4. Das deutsche Reich hatte die in den Verträgen zu Verdun und Mersen ihm angewiesenen Grenzen im Osten, Süden und Südwesten bedeutend erweitert durch die Wiedervereinigung des ehemals fränkischen Italiens mit Deutschland, durch die Erwerbung des Königreiches Burgund (s. Nro. 2.), durch die Ausdeh- nung der deutschen Herrschaft gegen Osten, namentlich durch die freilich vorüber- gehende Lehenshoheit über Polen und über Ungarn. Zur Zeit seiner grössten Ausdehnung, um die Mitte des 11. Jhdrts., erstreckte es sich von der Rhone und Xi der Saone bis zur Aluta und den östlichen Karpathen; dagegen war die Lehens- hoheit über Polen schon unter Kaiser Heinrich Ii. verloren gegangen. Das eigentliche Deutschland (ohne Burgund) hatte folgende Hauptbestand- theile: a) Friesland oder das Küstenland von der Mündung des Rheins (der Waal) bis zur Mündung der Weser. b) Das Herzogthum Niedetlothringen oder Ripuaria lag grössten- theils auf der linken Seite des Niederrheins, dessen südlicher Arm (die Waal) die Grenze gegen Friesland bildete, und ging nur mit einem schmalen Streifen auf die rechte Seite des Niederrheins (etwa vom Siebengebirge abwärts) hinüber. Im Süden reichte es bis mitten in die Eifel und entsprach im Ganzen der Erz- diöcese Köln (mit Ausnahme des sächsischen Antheils). c) Das Herzogthum Oberlothringen oder Mosellania, südlich von Niederlothringen bis an die Grenze des Königreiches Burgund, war im Osten durch die Vogesen von dem (alemannischen) Elsass getrennt, weiter nord- östlich stiess es an die westrheinischen Gaue des rheinischen Frankens (s. d. aa.) und zuletzt bildete der Rhein selbst (unterhalb der Mündung der Nahe bis oberhalb der Mündung der Ahr) die Grenze. Im Ganzen umfasste es die Kirchen- provinz von Trier (mit Ausnahme des ostrheinischen Theiles derselben). d) Das Herzogthum Franken und zwar aa) das rheinische Franken, grösstentheils auf der rechten Seite des Mittelrheins (abwärts bis gegen das Siebengebirge hin) und mit einem kleinern Theile, dem Speiergau, Wormsgau und Nahegau, auf das linke Rheinufer hinüberreichend. Den nördlichsten Theil dieses rheinischen Frankens bildete die Provincia H a s s i a an der obern Lahn, der Werra und Fulda (den grössten Theil des jetzigen Oberhessen, fast ganz Niederhessen, Stücke von Waldcck und der Provinz Fulda um- fassend). bb) Ost franken oder Franconien zu beiden Seiten des Mains (die Landschaft nördlich vom Main bis zu den Grenzen Hessens und Thüringens hiess das Grabfeld) und auf der rechten Seite des Neckars. e) Thüringen, früher zum Herzogthum Franken gerechnet, bildete später mit seinen Marken einen eigenen Landestheil, welcher mitunter (schon in der Theilung des Reiches durch Ludwig den Frommen 837) Ducatus genannt wird, in der Folge (1130) erbliche Landgrafen hat. f) Das Herzogthum Sachsen, im Allgemeinen in demselben Umfange, wie zur Zeit Ivarl’s des Gr., und mit derselben Eintheilung in Westfalen, Engem (Angaria oder Angraria), Ostfalen und Nord- oder Transalbingien, jedoch mit unbestimmten und wechselnden Grenzen, sowohl im Nordwesten gegen Friesland, als im Osten gegen die Slaven. Die den Slaven abgewonnenen Länder jenseits der alten Reichsgrenze, deren Einwohner zu Tribut verpflichtet waren, Messen Marken. Zu Sachsen rechnete man die Nordmark, welche später die Alt- mark hiess und als Mark Brandenburg die Wiege des preussischen Staates wurde, sowie die Ostmark oder die Marchia der Lusici, später Markgrafschaft Lausitz, bald unterschieden in Oberlausilz (an Böhmen fallend) und Niederlausitz (zu Brandenburg kommend). Nachdem schon unter Kaiser Lothar dem Sachsen die Grafschaft Holstein und die Mark Brandenburg unabhängig geworden war, 2*

4. Mittelalter - S. 112

1882 - Oldenburg : Stalling
112 Entscheidung von Streitigkeiten ward em Reichskammergericht eingesetzt, zu dessen Unterhalte zum erstenmale eine allgemeine Reichssteuer, der sog. gemeine Pfennig, ausgeschrieben wurde Deutschland ward in zehn Kreise eingeteilt, von denen jeder ein Kriegskontingent stellen sollte, um die Urteile des Reichskammer gerichtes durchzuführen. Es waren der östreichische (Östreich, Steiermark, Körnchen, Kram, Tyrol), der bairische (Herzogtum Baieru mit der Oberpfalz, Salzburg, Regensburg), der schwäbische (Wür-temberg, Baden), der fränkische (Ansbach und Baireuth), der oberrheinische (Lothringen, Elsaß, Hessen), der kur- oder niederrheinische (die Bistümer Mainz, Trier, Köln), der westfälische (zwischen Maas und Weser), der obersächsische (Sachsen, Brandenburg, Pommern), der niedersächsische (zwischen Weser und Elbe) und burgundische (die Niederlande, Franche Comte). In dem Streben, die Macht des Habsburgischen Hanfes zu vermehren, war Maximilian glücklich. Seinen Sohn Philipp verheiratete er mit Johanna, der Tochter des Königs Ferdinand von Aragonien und der Königin Jsabella von Castilien. Philipps Sohn, Karl vereinigte in der Folge Aragonien und Castilien zum Königreich Spanien; dazu kamen die Niederlande als Erbschaft feines Vaters, die spanischen Besitzungen Neapel, Sicilien und Sardinien, endlich die nenentdeckten Länder in Amerika, so daß dieser Karl, später auch deutscher Kaiser, ein Reich beherrschte, in dem die Sonne nicht unterging. Sein Brnder Ferdinand ward König von Ungarn und Böhmen. Maximilian ist der letzte mittelalterliche Kaiser und steht schon in der neuen Zeit. In seine letzten Lebensjahre fallen bereits die Anfänge der Reformation. § 20 Mittelalterliche Zustände und Einrichtungen. Bei der Eroberung des römischen Reiches durch die Völkerwanderung nahmen die Deutschen einen großen Teil des Landes in Besitz. Das meiste davon fiel in kleinen Ackerlosen als wirkliches Eigentum (Allod) an die Freien. Die Könige erhielten den reichen Besitz der römischen Kaiser, der noch durch viele herrenlose

5. Vaterlandskunde für Bürgerschulen des Königreichs Sachsen - S. 68

1826 - Dresden Leipzig : Barth Selbstverl. K. Engelhardt
68 sti'an I. gesezlich geordnet und im I7ten durch Paul Knohll so gehoben, daß man diesem wackern Manne den Ehrentitel des ersten Winzers gab. Das war er aber nicht, sondern nur ein tüchtiger Rebenvater, der seinem durchlauchtigsten Bergherrn, wie er unsern Johann Georg Ii am liebsten nannte, als Bau« und Bergschreiber der Hoflößnitz, mit seltner Einsicht und Treue diente, auch durch eine Schrift, Klein» Viniculturbüchlein betitelt, eifrigen Bergherren den Weinbau lehrte, schlechten Winzern tüchtig den Text las. Den Ertrag unsers Weinbaus schätzt man in guten Jahren auf 30,000 Eimer. Der beste rothe Wein ist der Loschwitzer, der beste blanke der vom Spaargeblrge bei Meissen, dessen höchste Kuppe die sogenannte Bo sel, eine Art von Felsenkanzel bildet, wo man die herrlichsten Aussichten ins Elbthal bis nach der Sächs. Schweiz genießt. 1774 stürzte dort, nach Gewitterregen, eine Felsmasse herab, wel- che ein Haus sammt Bewohnern bis in die Elbe schob, so daß letztre kaum sich retten konnten- Auf der Hoflösnitz hielten die Sächs. Regenten oft fröhliche Rebenseste. Auf einem der höchsten Punkte derselben siebt das Spitz haus, wo man der entzückendsten Aussicht ins Elbthal genießt; und etwas tiefer eine stei- nerne Nische, aus welcher 365 Stufen nach den König!. Weinbergsgebäuden führen. Im D. Seußlitz stand vom 13ten bis ins 16te Jahrhundert ein Nonnenkloster, wo mehrere Ahnen un- sers Regentrnhauses begraben liegen. Auch hielt dort Heinrich der Erlauchte oft Hof, ehe er 1270 sei- ne Residenz nach Dresden verlegte. Dort starb als Nonne Ge rtrudevon Oesterreich, die Mutter des unglücklichen Friedrichs von Baden, der mit Konradin von Hohenstaufen zu Neapel 1268 unterm Henkersbeile siel. — Bei der Belagerung Wittenbergs 1813 ward die dortige Universitätsbibliothek nach Seußlitz gerettet. — Beim D. Merschwitz gingen 1813 die Russen überdie Elbe. Zwi-
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